Danny Ecker: Zum Wettkampf mit dem Schweden-SUV

Stabhochspringer Danny Ecker, Deutschlands Medaillenhoffnung bei den Olympischen Spielen in Peking, steht auf sportliche Eleganz aus Schweden. Und mit dem Volvo XC90 R-Design hat der 30-jährige Top-Athlet jetzt seinen perfekten Begleiter gefunden. „Ich bin viel unterwegs und brauche ein leistungsstarkes und zuverlässiges Auto mit viel Platz, da ist der Volvo XC90 ideal“, sagt der Sohn der früheren Doppel-Olympiasiegerin Heide Ecker-Rosendahl.

Der Leverkusener, der zum exklusiven Kreis der Sechs-Meter-Springer zählt, hat sich für den 185 PS (136 kW) starken Volvo XC90 D5 in der betont sportlichen R-Design Variante entschieden. „Ich mag das edle und kraftvolle Design von Volvo, und die Sportausstattung passt hervorragend zum XC90″, schwärmt Ecker. Neben dem erstklassigen Fahrverhalten und dem hohen Sicherheitsniveau schätzt er die praktischen Qualitäten des Fünftürers.

Denn zu den Wettkämpfen in Deutschland fährt der Profi des TSV Bayer 04 Leverkusen mit dem Auto, und das hat einen einfachen Grund: „Die 5,20 Meter langen Sprungstäbe werden von den Airlines im Inland nicht transportiert, also müssen sie aufs Autodach“, sagt Ecker, der jährlich rund 20.000 Kilometer fährt. „Außerdem nehme ich oft Vereinskollegen mit zu den Wettkämpfen, und da ist der XC90 genau das richtige Auto, denn er bietet reichlich Platz fürs Equipment.“

Danny Ecker hat sich nach zahlreichen Verletzungen wieder in die Weltspitze zurück gekämpft, und 2007 war sein bislang erfolgreichstes Jahr. Den bisherigen Karriere-Höhepunkt erlebte er bei der Weltmeisterschaft im japanischen Osaka, wo er mit 5,81 Metern die Bronzemedaille gewann. Und mit dem Sieg bei der Hallen-EM in Birmingham konnte er seine Top-Form erneut bestätigen. Auch wenn ihn derzeit noch Probleme mit der Achillessehne plagen und Ecker daher in den letzten Wochen vorsichtshalber keine Wettkämpfe bestritt, ist er optimistisch: „Die Ärzte und Physiotherapeuten machen einen erstklassigen Job, und ich fühle mich gut“, sagt er. „Ich kenne mein Potenzial und will unbedingt eine Medaille.

Mutter Heide Ecker-Rosendahl wird ihn übrigens nicht zu den Olympischen Spielen begleiten. „Das ist nicht weiter schlimm, ich brauche in Peking sowieso meine ganze Konzentration für die Wettkämpfe“, sagt Ecker, der schon jetzt der nächsten Herausforderung entgegen fiebert. „Ich bin total heiß auf die Leichtathletik-WM 2009 in Berlin, darauf freue ich mich genauso wie auf Olympia, denn eine WM im eigenen Land ist für jeden Sportler eine ganz große Sache.“ Ecker, der seit zwei Jahren verheiratet und Vater einer Tochter ist, braucht übrigens auch privat ein familienfreundliches und sicheres Auto. Denn bald ist seine Familie zu viert, da Ehefrau Katrin im Herbst ihr zweites Kind erwartet. „Es wird ein Mädchen“, verrät Ecker.

Fotos: Volvo