Außergewöhnlich schick: Ideen für die eigenen vier Wände

Laut einer Untersuchung des Dienstleisters Techem zieht circa jeder zehnte Privathaushalt mindestens einmal pro Jahr um. Dabei ist es ganz unerheblich, ob wir in eine andere Stadt ziehen oder nur um die nächste Häuserecke – Umzüge bringen fast immer Veränderungen mit sich – und das nicht immer nur auf der emotionalen Ebene.

Vielmehr sind es unsere eigenen vier Wände, die zuweilen der größten Veränderung unterliegen: Ob Shabby Chic, Retro Stil – die Auswahl an Einrichtungsstilen ist heutzutage größer denn je. Bleibt also nur die Frage, welcher Stil eigentlich der eigenen Persönlichkeit entspricht. Eine Spurensuche:

Shabby Chic – aus alt mach edel
Insbesondere für Liebhaber der verhaltenen Eleganz birgt dieser Einrichtungsstil ungeheures Potenzial: Fast vergessene Erbstücke, ein auf dem Flohmarkt erstandenes Kanapee oder die Mitbringsel der letzten Reise – der Shabby Chic vereint all diese Komponenten zu einer Mischung aus natürlichen Texturen, schimmernden Accessoires und antiken Möbeln. Natürlich bleibt die genaue Gestaltung der eigenen vier Wände jedem selbst überlassen.

Dekoelemente wie beispielsweise Schneiderpuppen sorgen jedoch für zusätzliches Ambiente. So lassen sich die stillen Diener mit den edelsten Stoffen drapieren und anschließend ausstellen. Des Weiteren können sie auch im heimischen Ankleidezimmer für einen echten „Wow-Effekt“ sorgen. In Verbindung mit auf alt gemachten Accessoires entsteht so eine individuell gestaltete Wohlfühloase. Anbieter wie etwa www.dummydoll.de haben sich längst auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden eingestellt und fertigen dementsprechend hochwertig und nach Maß.

Das hat Stil – das waren noch Zeiten!

Retro Stil – es leben die 60-er!
Wer schon immer mal das Flair der späten 50-er und 60-er Jahre erleben wollte, dem könnte dieser Einrichtungsstil gefallen. Ob hochwertig verarbeitete Nierentische, Cocktailtische oder dezente Pastelltöne in Verbindung mit Knallfarben – der Retro Stil ist klassisch, zeitlos und voller überraschender Akzente. Dabei spielen insbesonders Teakholzmöbel sowie ein steter Materialmix aus Leinen, Leder, dunklem Holz und eine große Rolle.

Anordnen lassen sich die verschiedenen Materialien dieser Stilepoche indes in einer schier unerschöpflichen Vielfalt: So können interessierte Verbraucher beispielsweise ganz bewusst mit dem Einsatz von Schaum- und Kunststoffen spielen. Diese gehörten in den 60-er Jahren zwar fest zum Interieur der meisten Wohnungen – heutige Deko-Interessierte können sich in der Wahl der von ihnen bevorzugten Materialien ganz von ihren persönlichen Vorlieben leiten lassen. So harmonieren extravagante Mustertapeten beispielsweise wunderbar mit pastellfarbigen Möbelstücken.

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