excessories: Das Trend- und Lifestylelabel erobert Düsseldorf

Marion Schuster, Inhaberin excessories

Die Showroom-Eröffnung findet am 10. September 2011 in der Ackerstraße 131 statt. Bereits seit 2008 entwirft Marion Schuster, Inhaberin von excessories, Lifestyleschmuck. Die gebürtige Düsseldorferin zeigt Fashion-Liebhaberinnen, was in der kommenden Saison unverzichtbar ist. Jetzt eröffnet das deutsche Label am 10. September 2011 in der Ackerstraße 131 seinen ersten Showroom. Unter dem Motto „Showroom & More“ gibt es Verkaufstage, an denen es excessories-schmucklifestyle live zu shoppen gibt. Somit können endlich alle excessories Artikel direkt erworben werden.

Bei der Produktauswahl ihres Lifestyle-Schmuck-Labels stehen die Materialen und die Verarbeitung der Produkte im Vordergrund. Deshalb wird die Vintage-Kollektion in der Düsseldorfer Werkstatt für angepasste Arbeit hergestellt. „Made in Germany mit sozialem Hintergrund und viel Liebe zum Detail.“ sagt die Inhaberin.

Mit seinem Sub-Brand „ethical lifestyle“ richtet excessories sein Augenmerk auf ökologische Nachhaltigkeit und Produkte mit Hintergrund. Im Sortiment sind zum Beispiel die heißbegehrten Taschen von lemonfish erhältlich. Die „Kameraden“ werden aus recycelten Bundeswehrsäcken in Frauengefängnissen hergestellt. Oder die farbenfrohen No-Plastic-Shoppingbegleiter von Turtlebags. Die Turtle Bags Ltd unterstützt und fördert nicht nur die Arbeit der Marine Conservation Society sondern sorgt auch für faire Arbeitsbedingungen und transportiert seine Produkte nur per Schiff. Somit haben sie das WWF-Zertifikat mehr als verdient. Neu im Sortiment sind aus Vintagestoffen hergestellte Tücher und Schals.
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Zudem hat das Trendlabel mit der Schülerinitiative Plant-for-the-Planet den idealen Partner gefunden, um sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Im Rahmen einer Patenschaft spendet excessories für jeden im Rahmen von „ethical lifestyle by excessories“ verkauften Artikel der eigens kreierten Sonderkollektion „SAVE EARTH“ 1,- Euro, der je einen neu gepflanzten Baum auf der Welt ermöglicht.

„Mit unserer ethical lifestyle-Kollektion wollen wir beweisen, dass Umweltschutz chic ist, jeder Einzelne von uns kann tatsächlich etwas bewirken. Es ist Zeit, dass wir den Umweltschutz aktiv angehen. Ich hoffe, dass das Mitwirken von excessories zu unzähligen neu gepflanzten Bäumen führt“, so Marion Schuster.

Damit die Wartezeit bis zur Eröffnung nicht unendlich erscheint, können Interessierte sich schon einmal die neuesten Designs unter www.excessories.de ansehen oder sich für die Eröffnung einen Überraschungsgutschein sichern.

Ein weiteres Highlight des Showrooms: excessories teilt sich die Räumlichkeiten mit dem Mode – Label EDELMUT Düsseldorf, welches im Herbst mit einer exquisiten Kollektion an den Start gehen wird. Mehr Details unter: www.edelmut.de.

Im excessories-Shop werden in jeder Saison neuentdeckte Labels vorgestellt. Trendlabels der aktuellen Messen aus z.B. New York, Dänemark oder Paris. Als Lifestyle-Concept-Store wird eine entsprechende Bandbreite an Lifestyle-Produkten angeboten. Das Sortiment wechselt regelmäßig bzw. wird ständig ergänzt. Im Trend-Shop sind Schmuck, Fashion-Accessoires, Home&Living- Artikel und viele andere Must-Haves zu finden.

Ethical Lifestyle steht für ökologische Nachhaltigkeit und fairen Handel. excessories findet nicht, dass Trend widersprüchlich zu verantwortungsbewusstem Konsum steht. Dafür steht auch Lohas (Lifestyle of Health & Sustainibility) – der Megatrend ab 2010. Deshalb wurden die heißbegehrten Shoppingbegleiter Turtlebags und Cementbags in das Programm mit aufgenommen.

Mit Sweet-Charity wird nachvollziehbar die Kinderkrebsforschung unterstützt. Der entstandene Gewinn des monatlich wechselnden Sweet-Charity-Products wird zu 50% an den Verein Kinderkrebsneuroblastom e.V. oder subvenio e.V. gespendet wird.

Exceptional-Trends ist ein exklusiver Service für Einzelhändler und Konzerne. Diese profitieren von den neuesten Trends und von den Produktideen seitens excessories. Ausserdem können sie beispielsweise einen Trend-Scout oder Product Manager auf Zeit mieten.

Foto/Quelle: excessories – Marion Schuster