„Germany’s Next Topmodel“ Mandy Bork über ihre Model-Ambitionen

„Ich wollte nie Miss Düsseldorf werden“, sagt Mandy Bork, die Zweitplatzierte der letzten „Germany’s Next Topmodel“-Staffel im Interview mit GQ Gentlemen’s Quarterly, und stellt damit klar, dass sie höhere Ziele hat: „ ‚Germany’s Next Topmodel‘ war erst der Grundstein. Ich muss noch viel und hart arbeiten.“

GQ hat die 18-Jährige für die aktuelle Ausgabe aufreizend als „freches Früchtchen“ inszeniert. So eine Rolle ist für Mandy bislang neu: „Fotoshoots fühlen sich immer sexy an. Wenn man tolles Make-up bekommt, schöne Klamotten oder auch mal leckeres Obst ist das sehr anregend. Allerdings habe ich Schwierigkeiten, mich selbst als Sexsymbol zu sehen. Ich mache einfach mein Ding – und wenn es sexy rüberkommt, umso besser. Im wahren Leben bin ich wieder ganz normal“, kommentiert Mandy ganz bodenständig.

Über das große Interesse, auf das Mandy seit Heidi Klums Castingshow bei Männern stößt, wundert sich das Nachwuchsmodel mitunter: „Manche kommen und sagen: ‚Ach, du bist so toll!‘ Und ich denke mir: Hättet ihr auch früher sagen können! Teilweise sind darunter welche, die mich vorher ignoriert haben. Ich bekomme auch stapelweise Fanpost von Jungs. Das ist aufregend, aber auch ziemlich befremdlich. Die meisten sehen in mir eben nur das Model aus dem Fernsehen, das da in Rosenblättern lag. Aber das ist nur ein kleiner Teil von mir.“  

In der GQ-Fotostrecke hat Mandy ein persönliches Lieblingsmotiv: „Ich liege auf dem Rücken und strecke die Beine in die Luft. Das war zwar unglaublich anstrengend, aber mittlerweile hab ich ja gelernt: Wenn’s wehtut, dann sieht’s richtig gut aus.“ Ein weiteres Highlight beim Shoot war für Mandy das Rodeoreiten auf der Erdbeere: „Das war total lustig. Da hab ich mich an das Topmodel-Finale erinnert.“

Das vollständige Interview mit Mandy Bork zusammen mit den Ergebnissen des Shootings finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift GQ Gentlemen’s Quarterly Nr. 08/09, die am 16. Juli 2009 erscheint.

Quelle/ Foto: GQ