Warum gerade jetzt die beste Reisezeit für die Balearen ist

Die Tage werden länger, die Temperaturen wärmer und die Natur zeigt sich in voller Blüte: Im Frühling präsentieren sich Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera von einer unerwarteten, äußerst sehenswerten Seite.

Obwohl der Frühling unter Einheimischen als die schönste Jahreszeit auf den Inseln gilt, ist es doch noch ein echter Geheimtipp für Urlauber. Wer noch auf der Suche nach Inspirationen für einen frühlingshaften Urlaub ist, wird auf den Balearen bestimmt fündig.

Blumen, Blüten und Fincas

Türkisfarbenes Wasser, grüne Weinberge und bunte Wildblumenfelder: Es gibt keine schönere Zeit, die mediterrane Naturlandschaft der Balearen zu entdecken, als den Frühling. Die Inseln stehen in voller Blüte und machen den Spaziergang, die Radtour oder den Ausritt zu einem einzigartigen Erlebnis.

Besonders schön ist es zu dieser Jahreszeit auf der weniger bekannten Insel Menorca, deren Natur größtenteils noch völlig unberührt ist. Hier finden Urlauber eine Postkartenidylle nach der anderen. Reisetipp: ein Picknick in der Natur, bei Vogelgezwitscher und einem romantischen Sonnenuntergang.

Perfekter Ausgangspunkt für Erkundungstouren der Insel und der zahlreichen pittoresken Ortschaften: das Luxus-Boutique-Hotel Torralbenc im Finca-Stil und mediterranem Interior Design. Hier genießen Gäste authentische menorquinische Küche, erlesene Weine aus dem hoteleigenen Weingut und einen einzigartigen Blick auf das türkisblaue Mittelmeer.

Flanieren mit den Locals

Wer die allseits beliebten Inseln abseits vom Tourismustrubel erleben möchte, für den ist der Frühling genau richtig. Ohne den Ansturm der Hochsaison-Gäste können Reisende die Schönheit der spanischen Inselgruppe genau wie die Einheimischen vor Ort genießen.

Bucht und Meer Mallorca
Auf den Balearen ist es im Frühling am schönsten / © pixabay.com – lapping

Keine langen Wartezeiten bei berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale von Palma de Mallorca, die schönsten weißen Sandstrände und Buchten nahezu menschenleer und auch die Innenstädte sind ruhig und entspannt.

So lässt es sich bei einem leckeren Café con Leche oder einem Einkaufsbummel in der Fußgängerzone von Palma gut aushalten. Zudem sind die Preise für Hotels und Aktivitäten noch niedriger als in den Sommermonaten, sodass sich Reiselustige die ein oder andere Sache mehr gönnen können.

Spontanes Schlemmen und Genießen

Von lässigen Chiringuitos bis hin zu exklusiven Restaurants: Die Balearen bieten eine Vielfalt an kulinarischen Erlebnissen für jeden Bedarf und Geschmack. In der Hochsaison ist es jedoch fast unmöglich, in den beliebten Restaurants einen Tisch zu ergattern, ohne lange im Voraus zu reservieren. Dahin ist also die ungezwungene Spontanität, die die Spanier eigentlich so lieben.

Was viele Touristen nicht wissen: zahlreiche Restaurants eröffnen die Saison bereits im März oder April und heißen Gäste mit viel frischer Energie nach der Winterpause willkommen. Frühlings-Urlauber haben also die Möglichkeit, ganz entspannt die begehrtesten Restaurants der Inseln zu testen, wie etwa den Sea Club des Luxushotels Cap Rocat auf Mallorca, der in den Sommermonaten heillos ausgebucht ist.

Sommersonne mit Frühlingsbrise

Angenehme 20 Grad Tagestemperatur, die warme Sonne auf der Haut und eine leicht abkühlende Brise – perfekte Bedingungen für einen entspannten Urlaub mit Städtetrip, sportlichen Aktivitäten und einem erfrischenden Bad im Mittelmeer. Der Frühling auf den Balearischen Inseln eignet sich ideal, um sich von den langen kalten Wintermonaten zu erholen, ohne dabei in der Hitze zu schmelzen.

Viele Hotels haben daher genau im Frühling spezielle Retreats und Angebote. Im GECKO Hotel & Beach Club auf Formentera, der kleinsten Insel der Balearen, können Gäste eine Reihe von exklusiven Yoga-Retreats erleben, die von renommierten deutschsprachigen Lehrern geleitet werden.

Mit Blick auf kristallklares, türkises Meerwasser finden die Teilnehmer im modernen Hotelambiente so zu ihrer inneren Mitte und der Urlaub wird zur perfekten Auszeit für Körper und Geist.

Quelle / Fotos: marugal.com / © pixabay.com