Geschenktipp: Coole Armbanduhren selbst gebaut

Uhren zum Selberbauen unter 100 Euro – Wer einen Einstieg in die Uhrmacherei sucht, der stellt schnell fest, dass Uhrenseminare mehrere hundert Euro, teilweise sogar über 1.000 Euro, kosten. Ähnliches gilt für Uhren-Bausätze. Nicht jeder kann oder möchte dieses Lehrgeld für seine ersten Schritte in die Uhrmacherei bezahlen.

Genau aus diesem Grund bietet der Uhrenzubehör- und Ersatzteil-Spezialist Ernst Westphal über seinen Online-Shop Watchparts24.de Starter-Kits an, mit denen sich die ersten uhrmacherischen Schritte gehen lassen.

Und das zu moderaten Preisen. Bereits ab knapp 50 Euro können Uhreninteressierte ihre erste eigene Uhr zusammenbauen. Das Angebot reicht von Kunststoffuhren, Uhren im Diver-Stil bis zu Chronographen mit Edelstahlgehäuse.

Do it yourself lautet das Motto

Die Bausätze kommen mit komplettem Werk (Quartz), Gehäuse, Band, Zifferblatt, Zeigern, Krone und allen weiteren benötigten Teilen. Eine Anleitung ist ebenfalls dabei und beschreibt die einzelnen Schritte des Zusammenbaus.

Zudem benötigt man keine vollausgestattete Uhrmacher-Werkstatt – mit nur wenigen Werkzeugen lassen sich die DIY-Uhren-Kits zusammenbauen. Wer diese Werkzeuge noch nicht hat, bekommt sie ebenfalls bei Watchparts24. Auch hier halten sich die Kosten in Grenzen und liegen je nach Modell bei rund 25 bis 40 Euro.

DeSoto –  Uhrenbausätze mit Automobil-Historie

Für seine neuen Uhren-Bausätze belebt Thomas Krim, Inhaber von Ernst Westphal und Watchparts24, eine Traditionsmarke aus dem Automobilbereich wieder, die bis in die 60er Jahre zur Chrysler Corporation gehörte. I

hr Name lautet: DeSoto. Zuvor hatte Watchparts24 bereits eine Titan-Taucheruhr (mechanisch) und Kunststoffuhren auf Basis von Fortis Colors Gehäusen und einem selbstentwickelten Werk-Modul als Bausätze im Sortiment. Die neue DeSoto-Reihe ergänzt nun dieses Angebot.

Quelle / Fotos: watchparts.24.de