Top Preise: Narbenreduktion durch Laserbehandlung in Polen

Das Leben hinterlässt Narben. Ein Kaiserschnitt beispielsweise wird für ewig eine eigentlich unnötige Narbe auf Ihrem Bauch hinterlassen. Doch entgegen der gängigen Annahme müssen Frauen durchaus nicht ihr ganzes Leben lang mit solchen Narben leben.

Denn moderne Verfahren der ästhetischen Medizin und Dermatologie eine effektive Korrektur dieser Art von Defekten. Eine dieser Methoden ist die Lasertherapie in Polen, die dazu beiträgt, der Haut auf eine effektive und kostengünstige Weise ihr früheres Aussehen zurückzugeben.

Die erste Laserbehandlung zur Unterstützung der Narbenheilung nach einem Kaiserschnitt kann bereits nach Entfernung der Nähte von der Wunde durchgeführt werden. Durch die frühzeitige Einbindung der Lasertherapie in den Heilungsprozess erzielt man die besten Ergebnisse, und in der Regel sind nur 2-3 Behandlungen erforderlich.

Ablauf des Verfahrens

Die Entfernung der Narbe erfolgt mithilfe des Finexel-Lasers. Für die Behandlung ist keine vorherige Vorbereitung erforderlich. Der Laserkopf wird auf die Narbe gerichtet, und durch das Einstrahlen in die Haut werden bis zu 320 Mikrostrahlen gleichzeitig in einem Impuls injiziert und leiten den Prozess der Geweberegeneration ein.

Bis ungefähr zwei Tage nach der Behandlung kann die Haut gerötet sein und kleine Krusten aufweisen. Das ist normal. Die ersten Effekte zeigen sich nach 2-3 Wochen.

Die erforderliche Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Größe der Narbe. In der Regel werden 3 bis 6 Behandlungen empfohlen. Nach dem Eingriff sind leichte Schwellungen und Rötungen möglich, doch diese Effekte verschwinden normalerweise innerhalb von maximal zwei Tagen.

Oder medizinische Hilfe wird diese Narbe nie wirklich verblassen
Oder medizinische Hilfe wird diese Narbe nie wirklich verblassen/ Foto von Shane auf Unsplash

Behandlung von Narben und schlecht heilenden Wunden in Polen mit Tropokollagen

Wer die die Wirkung von Anti-Aging-, regenerativen oder figurformenden Therapien wie beispielsweise einer Laserbehandlung verstärken oder verlängern möchte, der kann zusätzlich eine innovative Injektionsbehandlung mit Tropokollagen Guna anwenden. Diese kann neben der Behandlung von Narben und Dehnungsstreifen auch zur Reduzierung von lokalem überschüssigem Fett eingesetzt werden.

Die für diese Behandlung verwendeten Präparate enthalten das einzige in Polen erhältliche Tropokollagen vom Typ I, das die Haut verbessert.

Diese Wirkung, kombiniert mit sorgfältig ausgewählten zusätzlichen Wirkstoffen, die je nach Art und Zweck des Präparats variieren, hat das Potenzial, die Wirkung anderer Therapien zur Verbesserung des Gewebezustands erheblich zu unterstützen, was durch zahlreiche Untersuchungen bestätigt wurde.

Die bei der Tropokollagen Guna-Behandlung verwendeten Präparate enthalten Tropokollagen, ein natürlich im Gewebe vorkommendes Protein, aus dem Kollagenfasern gebildet werden, die den Hauptbestandteil des sogenannten Kollagenbiogerüsts der Haut bilden. Dieses Biogerüst ist ein Skelett, das für die strukturelle Integrität, Elastizität und Zugfestigkeit des Gewebes verantwortlich ist.

Durch den natürlichen Abbau von Kollagen im Gewebe im Laufe des Alterns, Krankheiten oder Verletzungen wird auch das Biogerüst geschädigt. Durch die topische Anwendung von Tropokollagen besteht die Chance, diese Defekte in seiner Struktur zu ergänzen.

Dadurch wird die anatomische und funktionelle Struktur der Kollagenfasern gestärkt. Die Hilfsstoffe in den Präparaten beschleunigen und verbessern diesen Prozess.

In der Praxisklinik von Frau Dr. Katarzyna Wojtarowicz und ihrem Mann Dr. Mateusz Wojtarowicz in Stettin, ebenfalls in der Praxiklinik tätig – als uro-ästhetischer Mediziner für G-Shot, Schamlippenkorrekturen und Penisvergrösserungen u.v.m. –  gibt es die Behandlungen zum Bruchteil der Kosten, die in Deutschland aufgerufen werden.

Die alte Hansestadt Stettin liegt nahe der Ostsee im Norden von Polen und ist über die A20, die wohl am wenigsten befahrene Autobahn Deutschlands (!), via Rostock sehr gut mit dem Auto zu erreichen. Zug oder Flug geht natürlich auch.

Quelle / Fotos: Redaktion / © pixabay.com