Fünf sofort umsetzbare Tipps für das perfekte Sommerfoto

Sommer, Sonne, Sonnenschein – die warme Jahreszeit hat Deutschland endlich fest im Griff und die Menschen zieht es nach draußen. Ob am See, im Park oder einfach auf der Straße, bei bestem Licht und keiner Wolke am Himmel ist der Sommer die ideale Jahresszeit für ein Fotoshooting.

Aber aufgepasst: Auch wenn das Wetter schön ist, gelingen gute Fotos nicht von allein. Vom optimalen Gesichtsausdruck bis zum perfekten Lichteinfall gibt es verschiedene wichtige Faktoren zu beachten. Die beliebte Fotodruckapp Lalalab gibt fünf Tipps, mit denen das perfekte Sommerfoto gelingt!

Frau in der Natur
Die schöne Natur als fröhliche Kulisse nutzen / © pixabay.com – langll

Tipp 1: Like to move it!

Bereits kleine Bewegungen bringen Natürlichkeit ins Bild und lassen es nicht gestellt wirken. Außerdem trägt die Bewegung dazu bei, dass man sich nicht verkrampft und die Pose nicht steif wirkt. Im Gegensatz zu den abgehackten Posen ergeben fließende, alltägliche Bewegungen bessere Fotos.

Hier ein paar Vorschläge, für einen mühelos gelungenen Schnappschuss

  • Gewichtsverlagerung von einem Bein auf das andere
  • Spielen mit den Haaren
  • Kleine Schritte gehen und Arme locker mitbewegen
  • Drehungen (Wirkt am besten mit einem Rock oder Sommerkleid!)
  • Abwechselnd in die Kamera und in die Weite schauen, auch mal von der Kamera wegdrehen

Tipp 2: Say cheese!

Nicht nur die Bewegung spielt eine wichtige Rolle, sondern auch der Gesichtsausdruck. Ein sympathisches Lächeln, kleines Schmunzeln, herzhaftes Lachen oder freches Grinsen in die Kamera verleiht dem Foto Einzigartigkeit und bringt Leben ins Bild. Alternativ kann man es auch mal mit extravaganter Mimik oder einer Grimasse versuchen – die besten Bilder entstehen oft durch spontanes Ausprobieren.

Tipp 3: Portrait-Modus

Mittlerweile besitzt jedes Handy den Portrait-Modus, welcher die Person vor der Kamera fokussiert und dafür den Hintergrund verschwommen macht. Dieser Modus eignet sich besonders für Nahaufnahmen bis zur Taille. Mit dem Portrait-Modus lässt sich das Hauptmotiv eines Bildes spielend leicht herausarbeiten und so buchstäblich in den Vordergrund rücken.

Außerdem verleiht er dem Bild einen professionellen Look, als sei das Foto mit einer teuren Kamera geschossen worden. Nicht zuletzt verleiht der Modus dem Bild eine gewisse Tiefenwirkung, was es interessanter aussehen lassen kann.

Tipp 4: Richtiges Licht ist das A und O

Apropos Sonne: Es ist nicht die beste Idee, Fotos bei direkter Sonneneinstrahlung zu schießen. Auf der einen Seite ist es schwer aufgrund der Helligkeit die Augen offen zu halten, auf der anderen Seite werden die Bilder dadurch überbelichtet.

Daher ist die beste Zeit zum Fotos machen entweder früh morgens, wenn die Sonne erst aufgeht, oder spät am Abend beim Sonnenuntergang. Das Licht ist zu den Zeiten sanfter, sodass sich damit leichter arbeiten lässt. Außerdem wirkt das Licht der Abenddämmerung wie ein natürlicher Filter.

Tipp 5: Spiele mit den Hintergrundfarben

Im Sommer strahlt die Natur in den knalligsten Farben: Gelbe Felder, grüne Wiesen, bunte Blumen, beiger Sand, blaues Wasser. Das sollte sich jeder (Hobby-)Fotograf zunutze machen. Farbenfrohe Bilder wirken ansprechender und lebhafter als farblich eintönige Fotos und vermitteln fröhliche Emotionen und sommerliche Stimmungen.

Dazu macht die Kombination von Komplementärfarben das Foto zu einem Eye Catcher, da zwischen den einzelnen Bildelementen, z. B. zwischen einem orangenen Top und einem grünen Hintergrund, ein leuchtender Kontrast entsteht. Nicht zuletzt spielen Farben eine nicht unwichtige Rolle hinsichtlich einer ästhetisch ansprechenden Komposition eines Fotos.

Am wichtigsten ist es, beim Shooten einfach Spaß zu haben und den Moment zu genießen. Die besten Schnappschüsse und Lieblingsbilder lassen sich anschließend spielend leicht mit Lalalab in einer stylischen Box im passendem Sommerdesign oder in einem Minibook nach Hause schicken.

Quelle / Fotos: lalalab.com/de / © pixabay.com