Tipps für wetterfeste Fashion

Die meisten Menschen die der arbeitenden Bevölkerung angehören, haben sich sicherlich auf den Sommerurlaub gefreut.  Die Monate Juli und August sind die Monate in denen hauptsächlich der Jahresurlaub verbracht wird. Aufgrund der in weiten Teilen Europas angespannten politischen Lage, verbringen immer mehr Deutsche den Sommerurlaub in heimischen Gefilden.

Ob nun Ost- oder Nordsee, Bodensee oder zum Wandern nach Bayern – es gibt vieles zu entdecken. Gerade wir Frauen freuen uns immer auf den Sommer, denn das bedeutet: Heiße Tage, lange Nächte und das stolze Ausführen der neuen Sommerkollektionen, die bereits zu Frühlingsbeginn frisch aufgebügelt in den Stores der deutschen Städte hängen.

Tja, nun leider sieht die Realität oft anders aus. Normalerweise könnte man annehmen, dass die neue Mode wenigstens ab Juli getragen werden kann und einige Tage mit 25 Grad aufwärts im Stück vor der Tür stehen.

Doch gerade in diesem Jahr spielt das Wetter nicht nur in den nördlichen Regionen verrückt. Ganz Deutschland hat mit wechselhaften Wetterlagen zu kämpfen. Doch wir lassen uns davon nicht einschüchtern.

Wechselhaftes Wetter erfordert modisches Geschick
Wechselhaftes Wetter erfordert modisches Geschick

Sandaletten, Kleider, Flip-Flops, kurze Hosen, und Muskelshirt in Massen – auch bei schnuckeligen 16 Grad und Dauerregen wird trotzig Schönwetter gespielt. Gerade wir Frauen kennen das: jede Menge Geld in die neuste Mode gesteckt und dann spielt das Wetter nicht mit?! Ohne uns. Regen und Wettervorhersagen werden vehement ignoriert.

Die Spezies der „Sommerspieler“ ist vor Allem ein typisch nordeuropäisches Phänomen, weil eben die Sehnsucht nach gutem Wetter mit der Realität oft nicht korrespondiert. Wenn es nur einfach lausig kalt oder kochend heiß wäre – einfach! Das ist es in Deutschland aber schon lange nicht mehr. Kein Problem für die deutsche Flip-Flop-Liga.

Wechselndes Wetter ist ein Problem für die ebenso interessante Fraktion der „Gestrigen“. Diese Menschen lassen sich bei Wetterwechseln beobachten. Ihr Dresscode orientiert sich prinzipiell am Wetter des Vortages.

Wer also am Abend mit Daunenjacke Regen und tiefer Temperatur getrotzt hat, verlässt auch am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein das Haus dick eingepackt und darf – wenn er dann zur Arbeit geht – den ganzen Tag durchschwitzen.

Was lernen wir also daraus? Wir alle sollten uns daran gewöhnen, dass man die Kleidung nicht mehr nach Kalender oder Jahreszeit wählen kann. Das Wetter der kommenden Tage sollte man also stets im Blick haben und die Outfits passend dazu wählen.

Gerade für die Fashionistas unter uns hört sich das zunächst langweilig und spießig an. Der Onlinedienst www.wetterhelfer.de gibt uns jedoch die Möglichkeit, wetterbewusste Kleidung und coole Styles zu vereinen.

Der Wetterhelfer hilft einem dabei, die passende angesagte und neuste Mode zum derzeitigen Wetter auszuwählen. Praktisch hierbei: Bereits zusammengestellte hippe Outfits können per Mausklick bei dem entsprechenden Online-Shop bestellt werden.

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