Oliver Kahn hält, was er verspricht

Oliver Kahn ist das neue Gesicht der wellaflex Men Kampagne. Wie kein anderer steht der Rekord-Torwart für megastarken Halt. Doch Oliver Kahn ist nicht nur ein Ausnahme-Sportler, der aufgrund seiner sportlichen Aktivitäten nach einem zuverlässigen Styling sucht, sondern er steht auch als Prominenter in der Öffentlichkeit. Perfektes Styling gehört deshalb zur täglichen Routine des dreimaligen Welttorhüters.

Herr Kahn, sind Sie eitel?
Nicht mehr oder weniger als andere Männer auch. Aber mir ist es wichtig, gepflegt auszusehen. Ich finde, das gehört bei einem modernen Mann einfach dazu.

Wie lange brauchen Sie morgens im Bad?
Das geht bei mir relativ schnell. Duschen, rasieren, Haare föhnen und stylen. Das dauert höchstens eine viertel Stunde.

Was gehört zu Ihrer täglichen Beauty-Routine?
Ich verbringe nicht viel Zeit im Badezimmer. Neben den üblichen Dingen wie duschen, rasieren, Haare stylen verwende ich natürlich eine Gesichtscreme. Manchmal nehme ich mir aber auch die Zeit und gehe zur Kosmetikerin, wenn ich in einem Hotel bin.

Was erwarten Sie von Ihrem Styling?
Vor allem erwarte ich, dass es schnell geht und zuverlässigen Halt bietet. Ich habe zwar feines, aber recht viel Haar. Da brauche ich natürlich ein Gel, das guten Halt gibt.

Was würden Sie als Ihre größte Styling-Sünde ansehen?
Über die Jahre habe ich natürlich sehr viele Dinge ausprobiert und bin auch ein wenig mit der Mode gegangen. Die berühmte Vokuhila-Matte hatte ich natürlich auch. Rückblickend kann man einfach nur sagen, dass das wirklich der schlimmste Styling-Unfall war, den ich hatte!

Sind Sie experimentierfreudig, wenn es um Ihr Styling geht?
Mittlerweile habe ich meinen Stil gefunden. Natürlich gibt es da kleinere Variationen, aber ich habe heute einen Look, mit dem ich mich wohl fühle. Wenn ich zu Veranstaltungen eingeladen werde oder abends ausgehe, dann wende ich mehr Zeit für mein Styling auf und dann darf der Look manchmal auch ein wenig sportlicher oder moderner sein.

Gibt es etwas, das Sie nie mit Ihrem Haar tun würden?
Ja klar! Ich würde mir nie die Haare färben, denn ich finde graue Haare ehrlich gesagt gar nicht so schlimm. Bis jetzt bin ich aber noch nicht davon betroffen. Und eine Dauerwelle würde ich mir auch nie machen lassen!

Was haben Sie gedacht, als wellaflex Men Sie angesprochen hat, als Testimonial für die Marke aufzutreten?
Zunächst einmal ist Wella eine Marke, mit der ich praktisch groß geworden bin. Für mich steht Wella für Tradition, Expertise und vor allem hochwertige Produkte. Deswegen habe ich auch sofort „ja“ gesagt. Außerdem ist es für mich eine tolle Gelegenheit, mich mal von einer anderen Seite zu zeigen, die vielleicht nicht jeder von mir kennt!

Wie fanden Sie die Styles, die wellaflex Styling-Experte Sascha Breuer bei dem wellaflex Men Shooting für Sie kreiert hat?
Ich finde meinen neuen Haarschnitt super. Er lässt sich sehr gut stylen. Wir waren ja ein wenig experimentierfreudiger. Was mich sehr überrascht hat, war, dass es gar nicht schlecht aussieht, wenn ich den Pony in die Stirn gestylt trage. Das war mal ein komplett neuer Look!

Sie sprachen gerade vom „modernen Mann“. Was bedeutet das für Sie und wer hat Ihrer Meinung nach das Bild des modernen Mannes geprägt?
Als ich noch ein junger Mann war, da war Pflege oder Styling ein absolutes No-Go unter Männern. Das hat sich in den vergangenen Jahren doch extrem verändert. Da haben Männer wie Beckham & Co. sicher einen großen Anteil daran. Ich finde es gut, wenn man sich als Mann pflegt. Man muss es allerdings nicht übertreiben!

Styling und Fußball. Wie passt das zusammen?
Vor Jahren, zu Beginn meiner Karriere, wäre das natürlich undenkbar gewesen. Aber heute will man auch als Sportler gut aussehen. Ein paar jüngere Kollegen stylen sich sogar bis kurz vor Anpfiff!

Text und Bilder: wellaflex