Frühjahrskur fürs Haar

Der Winter ist für die Haare eine Zeit von Stress und Entbehrungen. Im Frühling machen sich die unangenehmen Folgen dieser Belastungen so richtig bemerkbar. Die Haarpracht ist stumpf, spröde und macht einen leblosen Eindruck. Jetzt ist es höchste Zeit, sich eine Kur zu gönnen. Viel Feuchtigkeit ist besonders wichtig. Wer kein Geld in teure Produkte investieren möchte, kann auch mit selbst gemischten „Muntermachern“ viel erreichen.

Etwa mit einer Eier-Öl-Haarkur: Zwei Eier mit etwas Olivenöl zerquirlen, sorgfältig ins trockene Haar massieren und 20 Minuten einwirken lassen. Anschließend mit einem milden Shampoo sorgfältig auswaschen. Das Einmassieren von Klettenwurzel-Haaröl aus der Apotheke versorgt das Haar ebenfalls mit neuer Energie. Besonders viel Feuchtigkeit liefert ein Becher Naturjoghurt, vermischt mit einem Teelöffel Honig: eine Stunde einwirken lassen und gründlich auswaschen.

Auch innerlich kann man etwas dafür tun, dass sich die Haare nach dem Winter wieder erholen. Der bekannte Gesundheitsexperte Professor Hademar Bankhofer empfiehlt in seinem Buch „Gesundheit kennt keine Tabus“ Bockshornkleesamen, der unter anderem dünnes, brüchiges und schuppiges Haar stärke. Das Präparat gibt es beispielsweise in Form von Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln von Arcon in Apotheken. Es ist wissenschaftlich belegt, dass er auch bei vermehrtem Haarausfall helfen kann.

Foto: djd/Arcon International GmbH