Fernanda Brandao entdeckte brasilianische Musik erst in Deutschland

Rolling Stone

Fernanda Brandao, derzeit als Jurorin in der TV-Show „Deutschland sucht den Superstar“ zu sehen, entdeckte die brasilianische Musik erst in Deutschland für sich – obwohl sie bis zum achten Lebensjahr in Rio de Janeiro gelebt hatte.

„Zum richtigen Fan wurde ich erst, als wir schon nach Deutschland umgezogen waren“, gibt die geborene Brasilianerin im Interview mit dem deutschen „Rolling Stone“ zu. Als Neunjährige habe sie in Hamburg die Samba-Revue „Oba Oba“ im Fernsehen gesehen. Besonders gefiel ihr eine Imitatorin der legendären Sängerin Carmen Miranda.

„Ich war elektrisiert! Zum Glück hatte ich die Show auf Video aufgenommen und konnte sie immer und immer wieder anschauen. Wenn meine Mama nach Hause kam, hatte ich oft ihren halben Kleiderschrank ausgeräumt und tanzte mit Halsketten und hohen Schuhen durch die Wohnung.“

Als Sängerin und Tänzerin hatte Fernanda Brandao später selbst mit brasilianischer Musik Erfolg. Wilde Partynächte verbrachte sie allerdings auch mit Pop- und Rockstars – zum Beispiel mit US-Sängerin Pink: „Mit ihr und ihrer Entourage bin ich nach den ,World Music Awards‘ durch die Clubs von Monaco gezogen – bis wir uns irgendwann mit ein paar Flaschen Champagner im Pool meines Hotels wiederfanden.“

Den kompletten Beitrag zu Fernanda Brandao finden Sie im deutschen „Rolling Stone“, der ab Donnerstag, 24. Februar, am Kiosk erhältlich ist.

Foto: Joachim Hentschel / Web: Rolling Stone