Die 5 größten Vorteile einer regelmäßigen Massage

Würde man Menschen eine Gratis-Massage anbieten, würde kaum jemand Nein sagen. Immerhin entspannt man sich dabei so schön und eigentlich sollen sie ja auch sehr gesund sein. Umso überraschender ist es, dass nur wenige sich aufraffen können, um Massagen in ihren Alltag zu integrieren und die Vorteile zu genießen.

Der Trick liegt darin, nicht nur bei Bedarf oder alle paar Monate mal eine Massage zu buchen – richtig interessant wird es, wenn sie regelmäßig stattfindet. Mindestens einmal im Monat ist eine gute Idee, idealerweise geht man aber auch alle 14 Tage oder sogar einmal die Woche zum Massagetherapeuten des Vertrauens.

1. Vorteile für die Gesundheit

Die Liste der positiven Effekte einer Massage auf die Gesundheit ist unglaublich lang. Zum einen gibt es natürlich die Massagen, die Verspannungen lösen und somit bei der Regeneration der Muskeln und bei der Entspannung des Körpers helfen. Durchblutung wird gefördert und manchmal wird sogar die Stimmung automatisch aufgehellt.

Aber damit nicht genug: Sogar das Immunsystem kann durch eine professionelle Massage (siehe: Massage München) angeregt werden. Krankheitsresistenz entsteht dann nicht nur dadurch, dass man weniger gestresst ist, der ganze Körper ist besser auf das vorbereitet, was im Alltag so auf ihn zukommt – während gleichzeitig ein guter Schlaf gefördert wird.

Bringt vielfältigen Nutzen
Mehr als nur Entspannung – bringt vielfältigen gesundheitlichen Nutzen / (c) pixabay.com – guvo59

2. Entspannung zum Standard machen

Viele Menschen haben Stress im Alltag. Der Job macht Ärger, das Geld ist knapp, die Kinder haben Probleme in der Schule oder es gibt Streit mit dem Partner – all diese Dinge können die Nerven extrem strapazieren. In so einem Moment muss sich auch mal eine Auszeit gegönnt werden.

Es kann schon eine gute Idee sein, einfach mal auszuschlafen, gesünder zu essen oder einen Kurzurlaub zu machen. Doch die Massage macht den Unterschied. Ob 30 Minuten, eine Stunde oder sogar länger – der Körper kann in dieser Zeit gar nicht anders, als all den Stress loszuwerden.

3. Routine genießen

Ein unterschätztes Mittel für Wohlbefinden und gegen Stress sind Routinen. Jeden Abend zur selben Zeit ins Bett zu gehen, kann den Schlaf verbessern. Ein Spaziergang am Morgen weckt Körper und Geist auf. Und eine Massage kann dem Körper das Signal geben, dass Entspannung immer wieder auftritt.

Die Routine einer monatlichen oder auch wöchentlichen Massage führt dazu, dass Dauerstress unterbrochen wird. Gerade für Menschen, deren Tage komplett durchgeplant sind, kann Entspannung schon mal zur Nebensache werden. Gibt es aber einen festen Massage-Termin, dann gibt es auch immer wieder Auszeiten.

4. Ausgleich zum Alltag

Jeder Mensch braucht etwas, was ihn von seinem Alltag ablenkt. Hobbys, Ausflüge, Serienabende – was es auch ist, es muss im Kontrast zu den sonstigen Beschäftigungen stehen, die immer und immer wieder Energie kosten.

Massagen können diese Rolle ebenfalls übernehmen. Besonders Menschen, die auf Arbeit oder in der Familie als „Macher“ gelten, ist das Abgeben der Arbeit eine tolle Möglichkeit, um den Alltag auszugleichen. In den fähigen Händen eines Massagetherapeuten ist endlich mal nichts zu machen, außer zu entspannen.

5. Langzeitfolgen bedenken

Der letzte wichtige Grund dafür, dass Massagen unbedingt als valide Option für mehr Gesundheit und Entspannung gelten sollten, ist, dass sie langfristig wirken. Denn ja, auch eine einzelne Massage löst schon eine Verspannung oder bringt etwas Erleichterung. Doch die wahren Vorteile kennt man erst, wenn man Massagen über längere Zeit hinweg genießt.

Denn Massagen verbessern unter Umständen den Schlaf, lindern Schmerzen und erhöhen sogar die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Wie viel besser könnte das Leben werden, wenn diese Vorteile nicht nur gelegentlich auftreten, sondern praktisch zum Leben dazugehören? Der regelmäßige Massage-Termin birgt einfach unglaubliches Potenzial.

Quelle / Foto: Redaktion