Noch mehr Romantik zu zweit im Bregenzerwald

Nach einem viermonatigen Umbau hat das ehemalige Gams Genießer- und Kuschelhotel in Bezau im Bregenzerwald am 6. Oktober 2019 als Gams zu zweit wieder seine Türen geöffnet.

Das Hotel versteht sich als Haus ausschließlich für Erwachsene. Paare, die ohne Kinder oder Alltagsstress eine Auszeit nehmen möchten, um ihre Zweisamkeit zu genießen, im Spa zu relaxen und gut zu speisen, finden hier ihren perfekten Ort.

Die Gastgeber Ellen Nenning und ihr Kreativpartner Andreas Mennel entwickelten ihr Konzept weiter und schnitten Ambiente, Angebot, Service und Aktivitäten noch stärker auf individuelle Anforderungen zu.

Das Angebot „Tapetenwechsel“ zur Wiedereröffnung gilt noch bis zum 20. Dezember 2019 und kostet 799 Euro pro Person in einer Kuschelsuite. Beinhaltet sind vier Übernachtungen von Montag bis Freitag inklusive Halbpension und das Event „1001 Nacht“, das jeden Donnerstagabend im Hotel stattfindet.

© GAMS zu zweit
© Gams zu zweit

Hier verwandelt sich das Gams zu zweit in ein orientalisches Märchen. Von der Dekoration, über die Kulinarik bis hin zu den Spa-Anwendungen ist alles auf das Motto abgestimmt.

Die Ab-Preise beginnen bei 161 Euro pro Person in einer Kuschelsuite inklusive Halbpension. Buchungen werden unter , der Telefonnummer 0043(0)5514/2220 und online rund um die Uhr entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich unter www.hotel-gams.at.

Durch die Zusammenlegung von Rezeption und Spa-Lobby haben Gäste nun eine zentrale Anlaufstelle für sämtliche Anliegen. Das Restaurant mit der Küche im ehemaligen Ballsaal, die Bar und die Lounge mit Rezeption sowie die Spa-Lobby erhielten einen frischen Look.

Auch alle 58 mit Whirlpool, offenem Kamin und Himmelbetten ausgestatteten Suiten haben ein Facelifting erhalten. Auf dem Gebäudekomplex entstand ein zusätzlicher Ruhe-und Relax Bereich mit Skypool, so dass sich der Spa-Bereich im Zuge des Umbaus von 2.000 auf rund 3.000 Quadratmeter vergrößerte. Federführend in der Gestaltung und in der Umsetzung war vor allem Andreas Mennel selbst.

Foto / Quelle: © GAMS zu zweit