Edler Schmuck aus Paris

Auch wenn die News zu der Fussballweltmeisterschaft in Brasilien in den letzten zwei Wochen die Schlagzeilen der Massenmedien dominierten liest man dennoch zur Zeit auch sehr viel über die besorgniserregende Entwicklung der Wirtschaft. Sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika. In Deutschland selber wird die relativ gute Entwicklung nach wie vor primär vom Export gesichert.

Gerade im letzten Spiegel wurde im Wirtschaftsressort deutlich vor dem nächsten Crash gewarnt. Es wird gar nicht gefragt, ob die nächste Talfahrt kommen wird, sondern dort wird ganz klar davon ausgegangen, dass es nur darum geht, w a n n sie stattfindet. Einhergehend wird eine deutliche Schwächung der gesamten Weltkonjunktur erwartet. Mit fast unabsehbaren Folgen für uns alle. Und dass dort im Verlag bei der Spiegelredaktion keine Trottel sitzen, dürfte schon länger bekannt sein.

Ein Diamant wirkt in Gold gefasst richtig edel

Der Artikel war insofern sehr interessant als dass dort einige alternative teilweise mehr als unkonventionelle Anlagemethoden erwähnt wurden. In einer historisch nie dagewesenen Niedrigzins-Phase suchen nicht nur die grossen Versicherer, Hedge-Fonds, Banken und Fondsgesellschaften verzweifelt nach renditeträchtigen Anlagemöglichkeiten, sonder auch Otto-Normalanleger oder -sparer weiss auch nicht mehr was noch machen soll, mit seinem Ersparten.

Viele unserer findigen Mitbürger legen Teile ihres Vermögens in Schmuck, Antiquitäten und Gemälde an – eine Idee die allerdings nicht ganz neu ist. Jedenfalls diejenigen, die ausreichend Ahnung von der Materie haben. Deutliche Wertzuwächse erzielten viele deutsche Vino-Liebhaber durch ihre gut gefüllte Wein- und Champagnerkeller. Oft allerdings eher unbeabsichtigt. Alte edle Rebensäfte und teure bekannte Champagnersorten brachten auf speziellen eigens dafür angesetzten Auktionen absolute Spitzenpreise.

Der eine oder andere etwas wohlhabendere Autoliebhaber hat eventuell noch seinen gut gepflegten 911 er Carrera aus den 70ern oder 80ern in der Garage stehen. Da lohnt der Blick ins Internet bei Autoscout oder Classic Cars und dem stolzen Halter wird ganz warm am Allerwertesten, wenn die Geldbörse rückwärtig im Beinkleid getragen wird.

Wir wollen aber nochmal auf den Schmuck zurück kommen. Hochwertiger Schmuck findet immer seine Liebhaber und Käufer. Viele, die sich ein wenig mit Gold auskennen, wissen zudem, dass es keine bessere Krisenwährung gibt. Und der Goldpreis ist mit ca 1300 Dollar die Feinunze sehr momentan günstig. Ergo ist auch toller Goldschmuck deutlich günstiger als noch vor ein oder zwei Jahren. Das Verschenken von edlem Goldschmuck ist seit jeher ein Zeichen von Wertschätzung und Liebe.

Bei diesen Goldpreisen ist es ein wunderbarer Zeitpunkt, das Geschenk zum Hochzeitstag, zur Vermählung oder aus welchem schönen Anlass auch immer, etwas größer und vor allem schwerer ausfallen zu lassen. Besonders die Franzosen wissen um die Kunst des edlen Schmuckdesigns. Paris ist ein Zentrum für die schönen Dinge des Lebens!

Besonders zu empfehlen ist die Website adamence.de von Adamence Paris. Hier gibt es alles was Frauenherzen höher schlagen lässt. „Französische Juwelierkunst verführerisch günstig“ ist nicht nur ein wohlklingender Slogan. Hier wird auch konsequent danach agiert. Man kann sich seine Schmuckstücke sogar selber nach eigenen Entwürfen designen lassen. Die Auswahl ist riesengroß und man sollte sich Zeit nehmen, um alles in Ruhe anzuschauen.

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